Einen Tag lang Königin oder König sein

Wer möchte nicht einmal einen Tag lang eine Königin bzw. ein König sein? Am 6. Januar, dem Dreikönigstag, ist dieser Wunsch überall in der Schweiz ­erfüllbar. Als Erfinderhaus des heute bekannten Schweizer Dreikönigskuchens küren wir jeden Samstag drei Gäste zum König oder zur Königin!

Wöchentlich findet während dem Bäckerzmorge ein feierlicher Wettkampf um das Plastik­figürchen statt. Wer dieses aus dem Hefegebäck zieht, darf sich die goldene Krone auf den Kopf setzen und gewinnt einen Genuss-Gutschein .

Bei uns ist der Weg auf den Thron besonders genussvoll – reservieren Sie jetzt Ihren Tisch!

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Dreikönigstag: Neuer alter Brauch

Kaspar, Melchior und Balthasar – die Heiligen Drei Könige. Wer kennt sie nicht. Dank ihnen steht am 6. Januar fast in jedem Haushalt ein Dreikönigskuchen auf dem Tisch. Der Brauch, einen Kuchen zu backen, in dem ein Glücksbringer versteckt ist, stammt aus der Römerzeit. In den 1950er-Jahren wurde diese Tradition von Kunsthistoriker Max Währen und dem Schweizer Bäcker-Konditor-Gewerbe wiederbelebt. Die Fachschule Richemont in Luzern kreierte damals das noch heute bewährte Rezept.

Der Brauch des Gebäcks ist in kaum einem anderen Land so stark verbreitet wie in der Schweiz. Jährlich werden im Durchschnitt 1,5 Millionen Kuchen verkauft.